Radwege

Allen Fahrradfreunden  bieten wir unterschiedliche Radwege an. Die Vielfältigkeit der Landschaft und die Abwechslung zwischen Hochebenen, Hügel und Bergen machen die Radwege sehr interessant und stimulierend.

Radweg 1 – Entlang der Straße des  Prosecco von Conegliano nach Valdobbiadene

Eine tolle ‘full-immersion’ ins Herz und die Seele der Hügel rund um Treviso.
Ein Radweg für alle Jahreszeiten, mit den unendlichen Farb- Licht- und Duftschattierungen. Ein sehr einfacher und ruhiger Radweg, welche die Radfahrer zu schätzen wissen.  Dieser Radweg ist sicher der erste, den man machen muss, um die Hügel besser kennen zu lernen. Außerdem ist er ist sicher kein “Einweg-Radweg”, denn er muss in jeder Jahreszeit befahren werden, weil er unterschiedliche Schönheiten und unfassliche Emotionen bietet. Wir bieten Ihnen einen double-face Radweg an, der entweder von Conegliano nach Valdobbiadene oder auch umgekehrt begonnen werden kann, das heißt man kann auch die Rückfahrt auf der gleichen Straße durchführen. Unterwegs mit dem Fahrrad kann es einem nicht passieren, das gleiche Panorama noch einmal zu sehen: der allgemeine Schwierigkeitsgrad ist der Gleiche, aber man sieht andere Hügel und der Schwierigkeitsgrad ist vollständig anders.

Hier einige Orte, die Sie auf dem Radweg durchfahren werden: Conegliano, Rua di Feletto, San Pietro di Feletto, Refrontolo, Pieve di Soligo, Soligo, Farra di Soligo, Col San Martino, Guia, Santo Stefano di Valdobbiadene, Valdobbiadene.

Klicken Sie hier, um die Radtour zu visualisieren

Rückfahrt: von Valdobbiadene nach Conegliano

Von Santo Stefano, am Ende des Abstieges von Valdobbiadene fährt man vom Hügel Combai und Miane herunter. Weiter geht es in Richtung Rolle entlang des Tals Lierza bis nach Refrontolo; hier kommt man bei der Mühle „Molinetto della Croda“ vorbei. Ende des Radweges nach Conegliano.

Klicken Sie hier, um die Radtour zu visualisieren

Hotel Eurorest –Piana del Cansiglio – Hotel Eurorest

Sie dürfen auf keinen Fall die Radtour im Herzen der grünen Wälder, die auch “die Dogenwälder” genannt werden versäumen, weil diese Wälder von der Serenissima Republik von Venedig genutzt wurden, um ihre Flotten zu bauen. Der Radweg liegt inmitten dieser Wälder und gibt jedem Fahrradfahrer die Möglichkeit, Körper und Geist zu entspannen, die Ruhe und den Ruf des Waldes, der verschiedenen Düfte und die natürliche Vegetation zu genießen.

Klicken Sie hier, um die Radtour zu visualisieren

Hotel Eurorest –Praderadego – Passo San Boldo- Belluno- Hotel Eurorest

Vom Hotel Eurorest geht es in Richtung Corbanese, Tarzo, weil man die Praderadego nur von Valmareno nehmen kann; anschließend hinunter in Richtung Belluno. Weiter geht es dann nach Trichiana und von hier muss man auf den Pass San Boldo fahren, der einen sehr tollen Anstieg hat und man eine wunderschöne Aussicht auf die umliegende Landschaft erhält, um anschließend nach Conegliano, via Fadalto und Vittorio Veneto zurückzufahren.

Klicken Sie hier, um die Radtour zu visualisieren

Rundfahrt von Conegliano nach Pieve di Soligo, Follina, Revine Lago, Corbanese.

Von Conegliano geht es nach Pieve di Soligo, durch Collalto und Barbisano. Drei Pausen, um nicht zu vergessen: ein Gedenkstein entlang der Straße nach Conegliano, ein Flachrelief in Solighetto, auf der Straße nach Refrontolo, und ein Monument in Soligo, auf der Straße nach Farra di Soligo. Von Pieve di Soligo können Sie bis nach Follina radeln, ein Ort, der durch seine zisterziensische Abtei bekannt wurde. Von Follina, durch Cison di Valmareno und Tòvena erreicht man den Revine See. Von hier aus geht es bis nach Revine, dort, am Fuße der Wallfahrtskirche gibt es ein Kreuz und von dort muss man die Straße in Richtung Vittorio Veneto nehmen, um nach Conegliano, durch Longhere, Corbanese und den Hügeln von Formeniga und Manzana zurückzufahren.

Belluno- Treviso via Conegliano (105 km)

Von Belluno geht es in Richtung Polpet (Ponte nelle Alpi – Alpenbrücke) durch Piave bis nach Càdola. Weiter nach Paiane, von dort aus eine Straße mit einer Länge von 9 km bis zum See Santa Croce (380 m) führt. Vom See geht es 5 km bergauf bis nach Fadalto (490 m), und weitere  14 km bergab in das Lapisina Tal entlang der SS51 bis nach Vittorio Veneto (140 m). Anmerkung: Besonders bemerkenswert ist der Naturpark des Sees Santa Croce und die Aussicht auf das Lapisina Tal, überragt von der hohen Autobahnbrücke der A27 und von den Seen des Flusses Meschio punktiert.

Von der historischen Ortschaft Serravalle erreicht man anschließend Stadt Vittorio Veneto. Wenn man von Süden kommt, muss man den Anstieg zum Lapisina Tal mit 14 km und einem Höhenunterschied von 350 m d.h. ein Anstieg von  6% befahren.

Von Vittorio Veneto in Richtung  Via Ogliano erreicht man in 15 km  Conegliano (70 m), von dort man Piave und  Ponte della Priula durchführt und in 15 km Montello a Nervesa della Battaglia. Entlang des Montello für weitere 9 km bis nach Volpago, dort wo man das Flachland begutachten kann und weiter auf der Via Villorba, welche innerhalb von 23 km nach Treviso führt.

Anmerkung: Der Hügel zwischen Vittorio Veneto und Conegliano ist ein Weinbaugebiet; man fährt auf eine Höhe von 170 m und leichten Anstiegen von Vittorio, die steiler werden, wenn man nach Conegliano kommt ( 8-9%). Montello am Fuße der Bergkette ist ein atemberaubender grüner Korridor neben einem Fluss, und von dieser Straße aus gibt es unzählige Anstiege (ein Paradies für alle Fahrradfahrer).